BONUS Seminare

UNSER ERFOLGREICHES VERKAUFSTRAININGSPROGRAMM
BEGEISTERN SIE AUF DER VERKAUFSBÜHNE

Wer nicht brennt, kann bei anderen kein Feuer entfachen!

„Spielregeln für verkäuferische Spitzenleistungen
… und plötzlich kauft der Kunde“

Dieses Programm besteht aus fünf Bausteinen á 3 Stunden. Das Training findet vor Ort in Industrie und Handelsunternehmen statt und kann individuell auf die Bedürfnisse des Kunden
abgestimmt werden.

Für das Jahr 2017 haben wir das Thema „Emotional Selling“ und die Auswirkungen der Digitalisierung im Programm ausgebaut. 80% des Verkaufserfolges wird durch die Persönlichkeit des Beraters erreicht. Seine Auftrittsfreude und Ausdrucksfähigkeit, seine Kompetenz in der emotionalen Kommunikation bestimmen den Erfolg.

Das Training fördert das persönliche Wachstum der Teilnehmer, optimiert ihre Persönlichkeitsentwicklung und aktiviert Verbesserungspotentiale (max. Teilnehmerzahl pro Training 12 Berater).

 

 

Der persönliche Nutzen aus dem Training:

  • gekonnte emotionale Kundenansprache
  • noch mehr Ausstrahlung und Wirkung
  • noch bessere Kommunikationsfähigkeit durch besseren Einsatz von Sprache und Körpersprache
  • mehr Abschluss-Sicherheit durch die Steigerung der Durchsetzungsfähigkeit
    (mehr Selbstbewusstsein)
  • klarere, strukturierte Verkaufsgespräche, speziell im Bereich der Bedarfsermittlung
  • Der einzige Weg, in einer Sache richtig gut zu werden, besteht darin, selbst etwas zu tun, oder etwas mehr. oder es anders zu tun als bisher.
  • Wer etwas will, findet Wege.
  • Wer etwas nicht will, findet Gründe.

 

Das Training will Wege aufzeigen, einiges anders, besser und damit erfolgreicher zu gestalten.

 
 

 

Einige Beispiele der Trainingsinhalte:

  • Einstellung zum Beruf
    Unsere Gedanken bestimmen unsere Stimmung und sie beeinflussen unsere Körpersprache.
    (Beispiele positiver Lösungsansätze)
  • Struktur eines perfekten Verkaufsgespräches
    (Von der Kontaktaufnahme bis zum Abschluss)
  • Authentischer Auftritt auf der Möbelbühne
  • Stärken- und Schwächeprofil
    Wie bin ich im Umgang mit anderen Menschen?
    Wie bin ich und wie sehen mich die anderen?
  • Gruppenarbeit Wortschatz, Sprach- und Sprachstilübungen
  • Fremdwahrnehmung
    Welche Lebensmotive, Bedürfnisse und Werte stehen hinter dem Kunden?
  • Trainingskonzept Sprache und Stimme
    Wichtig: Checkliste „Wie spreche ich“ (Verhandlungsstil, wertschätzende Wortwahl,
    angenehmes Sprechtempo, Vielfalt und Kreativität in Sprache und Körpersprache).
  • Fragetechnik
    10 Gründe für den Einsatz der Fragetechnik. Frageformen und ihre Anwendung mit
    praktischen Beispielen.
  • Bedarfsermittlung
    Durcharbeitung einer Checkliste mit konkreter Durchsprache praktischer Fälle.
  • Einwand-Behandlung
    Auftretende Kundeneinwände und Lösungsansätze zur richtigen Behandlung
    dieser Einwände.
  • ,,Emotional Selling“
    Klassifizierung von Kundentypen nach emotionalen Persönlichkeitsmerkmalen.
  • Digitalisierung und die Auswirkung im Verkauf
 

 

Durchführung des Trainings:

Karl-Josef Bonus
Dipl. Betriebswirt (FH)
Inhaber BONUS Seminare

RESILIENZ – ein Weg zukunftsgestaltender
Unternehmensentwicklung

Erfordert die aktuelle Marktsituation neue Lösungsansätze d.h. die Widerstandsfähigkeit wichtiger unternehmerischer Geschäftsprozesse rückt in den Vordergrund. Das ökonomische Leitprinzip der Kostenoptimierung alleine als Managementmaxime reicht aus meiner Sicht nicht mehr.

Definition von RESILIENZ (lat. abprallen) ist die Fähigkeit, mit innerer Stärke und Flexibilität auf wechselnde Situationen angemessen zu reagieren. Die Fähigkeit, zukünftige Krisen zu vermeiden bzw. diesen angemessen zu begegnen und sich auch gegen noch unbekannte Risiken zu wappnen.

RESILIENZ ist auch ein Weg um Unternehmen „neu zu erfinden“- ein Wegweiser für den Umbau, die Neuorientierung, die Absicherung der Zukunftsfähigkeit.

Wie erreiche ich eine wettbewerbsfähige Unternehmenssituation durch zielgerichtete Gestaltungs-
und Lenkungsmaßnahmen?

Wie schütze ich mein Unternehmen, Kunden, Lieferanten und Beschäftigte vor Schocks und Störungen und deren Auswirkungen?

Beginnend im Jahre 2008 Finanzkrise, Corona-Pandemie, Klimawandel, die „Null-Corona-Politik“ in China mit Lieferkettenunterbrechung, Krieg in der Ukraine und andere geopolitische Krisen. Diese Ereignisse zeigen, welchen Einflüssen die Unternehmen ausgesetzt sind.

Eins darf man sicherlich nicht, Resilienz nur als Teil des Qualitäts- und Risikomanagements als Verwaltungs- und Stabsfunktion sehen, sondern sie muss Teil der KERNSTRATEGIE des Unternehmens sein.

Die Fragen, wo sind die Sollbruchstellen in der Wertschöpfungskette? Wo ist das schwächste Glied?

Aus welcher Ecke könnte der Sturm kommen und das Unternehmen vor große Probleme stellen?

Hier heißt es Mut zu beweisen, in Wachstumsoptionen zu investieren. Wenn nötig, muss man auch
größere Einsätze wagen, um im Notfall gewappnet zu sein. Dahinter muss der klare Wille der Unter-
nehmensleitung stehen mit definierten Zielen, Verantwortungsbereichen und einem klaren Plan.

 

WIE SIEHT ES AKTUELL IN UNSERE BRANCHE AUS?

Holzwerkstoffe und andere Materialien, die bisher aus Russland, Weißrussland oder der Ukraine bezogen wurden, sind nicht mehr lieferbar.

Im Bereich der Energiekosten bei Öl und Gas kommt es zu explosionsartigen Preissteigerungen und eine Vielzahl von Materialien z.B. Holz, Schaumstoffe, Metallteile folgen dieser Entwicklung. Diese Situation hat natürlich Auswirkungen auf die betriebswirtschaftliche Situation in den Unternehmen  und bestimmt die zukünftige Preisgestaltung. Sie trifft auf ein geändertes Konsumverhalten (Inflationsrate 7,4%), Fachkräftemangel etc.

Mir begegnet hier ein Lösungsansatz aus einer anderen Branche und es ist sicherlich nicht falsch, auch einmal über den Tellerrand zu blicken. Der Würzburger Isoliertechnik- Hersteller Va-q-tec sprang während der Corona-Krise um auf die Produktion von Kühlbehältern, mit denen Covid- 19-Impfstoffe transportiert werden können. Zulieferbetriebe der Automobilindustrie steigen mit Ihrer Kompetenz ins Bike-Geschäft ein.Schaffen Sie im Unternehmen eine flexible Infrastruktur, die es erlaubt, neue Zielgruppen anzusprechen. Pflegen Sie eine dauerhafte Innovations- und proaktive
Unternehmenskultur.

 

WIE KÖNNTE EIN LÖSUNGSANSATZ AUSSEHEN?

Machen Sie Resilienz messbar, sie wird in der Unternehmensplanung sichtbar mit messbaren Kennzahlen. Fokussieren Sie sich auf wenige, aber gut definierbare Ziele z.B. Lieferkettenproblematik
durch Sortimentsanpassung, Lieferantenwechsel, Bestandssteuerung, neue Zielgruppen etc..

Verabschieden Sie sich von der einfachen Fortschreibung der bisherigen Strategie. Sehen Sie Ihr Ge-
schäftsmodell einmal kritisch und analysieren Sie die langfristigen Marktperspektiven. Stellen Sie
die Weichen in Richtung ZUKUNFT.

Investieren Sie in Wachstumsfelder in neue Sortimentsstrukturen. Binden Sie Ihre Mitarbeiter in Ihre Ziele konkret ein, damit diese im betrieblichen Alltag auch „gelebt“ werden. Damit wird das Wachstum, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und die Beschäftigung der Belegschaft sichergestellt.

Der Gegenwind für die Konjunktur bleibt, bedingt durch die Lieferengpässe und eine hohe Inflationsrate. Sollte deshalb der Unternehmensplan nicht „neu geschrieben“ werden, dass Risikomanagement verstärkt, der finanzielle Rahmen ausgebaut werden? Auf diese Weise könnten kommende Herausforderungen sicherlich besser gemeistert werden.

 

Viel Glück und Erfolg bei den zukunftsgestaltenden Aktivitäten.

Landsberg, den 28.05.2022
Karl-Josef Bonus
Dipl.-Betriebswirt (FH)
Lehrbeauftragter der DHBW Hochschule, Mosbach

 

CHANCEN IN DER KRISE

Innovatives Marketing als Hebel zum Erfolg!

Das Virus stößt Veränderungen an, man beginnt Abhängigkeiten neu zu bewerten, Produktionsstrategien in Frage zu stellen und Innovationen voranzutreiben, ihnen einen anderen Stellenwert zu geben.

Wir sollten uns von alten Gewohnheiten trennen und uns für Veränderungen öffnen. Mit unserem dann gewonnenen Know-how können wir einen Wettbewerbsvorsprung gewinnen, vielleicht einen Aufbruch zu neuen Märkten realisieren.

Stecken Sie den Kopf nicht in den Sand, sondern gehen Sie mit einfallreicher Kreativität und flexibler Strategie den Markt an. Der Ausbruch der Pandemie verursachte tiefgreifende Veränderungen im Einkaufsverhalten der Verbraucher. Der rasante technologische Wandel, die fortschreitende Globalisierung und das Entstehen völlig neuer Vertriebsformen verlangen ein hohes Maß an Unternehmertum, Kreativität und Innovationsbereitschaft.

Sicherlich kann man nicht immer, wie es Neil Armstrong am 20. Juli 1967 getan hat, auf dem Mond landen und ihn betreten (ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer für die Menschheit). Jede Zeit – auch die Corona-Zeit – gibt uns die Chance, mit einem kreativen Team Innovationen zu schaffen, die für Unternehmen ein „Meilenstein“ werden, begleitet durch den Auf- und Ausbau eines soliden betriebswirtschaftlichen Fundaments.

Mehr denn je gilt es, dass Risikomanagement auszubauen und ein neues zukunftsfähiges Unterneh-
menskonzept zu entwickeln. Produktionsbetriebe, Handel und Dienstleister sind von der Pandemie betroffen. Panik, blinder Eifer bieten keine Lösungsansätze für die Krisenbewältigung. Gefragt sind Innovationen, Wachheit und Flexibilität.

 

MIT WELCHEN INSTRUMENTEN KANN DIE UNTERNEHMENSSTRUKTUR LANGFRISTIG GESICHERT
UND GESCHÜTZT WERDEN?

Nahezu alle Branchen leiden unter der aktuellen Situation und suchen nach Lösungen, wie man am besten mit der Krise umgeht. Um auf Aktionen oder Veränderungen aufmerksam zu machen, nutzen viele lokale Unternehmen die sozialen Netzwerke. Wer beispielsweise bereits eine eigene Instagram-Community aufgebaut hat, für den ist es ein leichtes, die eigene Community mit den aktuellsten News zu informieren.

Die Implementierung des umfänglichen „Digitalisierungsprozesses“ sind spätestens ab jetzt gesetzte Standards, um am Markt weiterhin erfolgreich zu existieren. Der gezielte Einsatz von SEO, SEA, Social Media (u.a. mit Facebook, Instagramm, TikTok, Influencer Marketing), webbbasierten Marktplätzen und Methoden wie „Digital Performance Marketing“, machen es möglich Ihre Zielgruppe zu erreichen und Begehrlichkeiten auszulösen. Eine Grundvoraussetzung sind das Erzeugung von beständigen und attraktiven Contents, um langfristig Fans zu generieren um das Unternehmen ent sprechend zu positionieren.

Dazu braucht es Offenheit, Neugierde, Mut und nicht zuletzt große Beharrlichkeit. Die Ideen, Programme, Technologien, Marketingkonzepte müssen sich an den größer gewordenen Herausforderungen durch Corona orientieren.

HABEN SIE DEN MUT, KONSEQUENT GANZ NEUE WEGE ZU GEHEN. MAN BENÖTIGT VIELFÄLTIGE BLICKWINKEL, UNTERSCHIEDLICHE DISZIPLINEN, DIE ZUSAMMENGEFÜHRT WERDEN MÜSSEN.

Neue Marketingstrukturen, erfolgreiche Innovationen sind keine kreative Einzelaufgabe, sondern entstehen dort, wo unterschiedliche Perspektiven und Meinungen zusammentreffen. Sie erfordern in den Unternehmen neue innovative Strukturen d. h., ein systematisches Innovationsmanagement.

Man sollte über den „Tellerrand“ schauen und auch einmal das Wissen anderer Branchen in den eigenen Entwicklungsprozess einfließen lassen.

Schaffen Sie ein Projekt-Innovationsteam aus GL, F & E, Engineering. Produktmanagement, Marketing und Vertrieb. Es ist von der Idee bis zur Marktumsetzung maßgeblich beteiligt.

Eine Alternative wäre ein Innovationsschub durch die Mitarbeiter zu initiieren. Bitten Sie Ihre Mitarbeiter, Ideen und Verbesserungsvorschläge an einer Pin-Wand neben der Tür des Chefbüros einzureichen. Innerhalb von zwei Tagen erhalten die Mitarbeiter vom Geschäftsführer eine konkrete Antwort zu den getätigten Vorschlägen. Bei Realisation der Vorschläge erfolgt die Anerkennung durch eine Prämienausschüttung. Diese simple Vorgehensweise hat eine hohe Durchschlagskraft und Wirkung bewiesen.

Sollen Ideen am Markt erfolgreich sein, müssen sie ein konkretes Bedürfnis bei einer Zielgruppe befriedigen. Um neue komplexe Ideen zu kreieren und im Markt umzusetzen, muss ein Unternehmen bereit sein, vertrautes Terrain seine „Komfort-Zone“ zu verlassen. Es ist klar, eine Krisenphase schafft neue, geänderte Konsumwünsche und führt nebenbei zu bewussterem Konsum.

Starten Sie jetzt mit der aktiven Gestaltung Ihrer MARKETING-BILANZ für Ihr Unternehmen.
Denken Sie daran „VISIONEN sterben nie“.

Durchführung des Trainings:
Karl-Josef Bonus
Dipl. Betriebswirt (FH)
Inhaber BONUS Seminare

Lehrbeauftragter an der DHBW
Hochschule Mosbach